Newsletter 04/2024 28. März
|
Auf den Punkt |
• Freystunde 11.3. • Rückblick "Tag des offenen Tors" • Erste interne Schwerpunktprofessur • Neuer Jahresbericht online • Neue Professoren zum Sommersemester; Portrait Hoppenstedt • Neu im Dokumentenmanager; Formular finanzielle Abwicklung Ver- anstaltung
|
• Bedarfe für Dienstwagen • Landesförderung für Nachhaltigkeitsforschung • ADVALUE Kick-off • Infomaterialien Torf-Ausstieg im Hobby-Garten • Annika Fink, Schmalenbach-Stipendiatin
|
|
|
Frey-Stunde vom 11. März
Rektor Frey berichtete, dass geplant ist, gelbe Eimer auch in Geislingen einzuführen. Bevor das umgesetzt werden kann, müssen noch Verträge angepasst werden. Zudem erläuterte der Rektor, dass die WMF grundsätzlich bereit sei, einen höheren Zuschuss zum Mittagessen dort zu gewähren, allerdings würde dies einen sehr großen Aufwand im Kassensystem für die WMF bedeuten. Zuletzt informierte der Rektor über die aktuellen Studienanfängerzahlen. Insgesamt sind die Studiengänge der Hochschule nahezu voll belegt.
Die nächste Frey-Stunde finden am Dienstag, den 16. April um 11 Uhr sowie am 17. April um 16 Uhr statt, eine Einladung folgt.
|
|
„Tag des offenen Tors“ Großes Engagement – großer Erfolg
Prof. Dr. Andreas Frey bedankt sich bei allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen für die Motivation und eingebrachte Zeit am „Tag des offenen Tors“ selbst und bei der Vorbereitung. „Dies alles war nur möglich, weil Sie bereit waren, sich hier mit großem Engagement für die Hochschule einzubringen“, so der Rektor. Über den Tag verteilt durften es wohl mehrere hundert Besucherinnen und Besucher gewesen sein, die zur HfWU an der Neckarsteige in Nürtingen kamen. Allein die erste Führung über das Altbauareal am Mittag lockte rund 50 Interessierte. Aber auch die vielfältigen anderen Angebote kamen alle sehr gut an, von der Ausstellung "Grün kaputt" in der Alten Turnhalle, über die digitale Schnitzeljagd durch die neue Bibliothek und ein Internationales Café bis hin zum landwirtschaftlichen Fahrsimulator, einer Ausstellung mit Bodenproben oder der Präsentation des Forschungsprojekts Mensch und Wolf und etlichem mehr.
|
  Ein Video für die, die den Tag nochmal Revue passieren lassen wollen, und für die, die nicht vor Ort sein konnten.
Erste interne Schwerpunktprofessur an der HfWU ausgeschrieben
An der HfWU können sich Professorinnen und Professoren der HfWU ab sofort für die Übernahme einer intern eingerichteten Schwerpunktprofessur bewerben. Das Thema dieser ersten Schwerpunktprofessur ist die „Verknüpfung von Forschung und Transfer mit der Lehre“. Förderziel ist es, die Kenntnisse aller Studierenden in Forschung und Transfer zu erweitern und sie zu befähigen, aktiv die technologische und gesellschaftliche Transformation mitzugestalten und begleiten zu können.Während der Schwerpunktphase sollen innovative, disziplinübergreifende forschungs- und transferorientierte Lehrkonzepte entwickelt und fakultätsübergreifend umgesetzt werden. Abhängig vom eingereichten Konzept können die eigenen Lehrdeputate um bis zu sieben SWS pro Semester für eine Laufzeit von bis zu drei Jahren reduziert werden. Konzepte können bis zum 1. Juni 2024 eingereicht werden. Eine Auswahlkommission aus Vertretungen jeder Fakultät sowie Prof. Dr. Carsten Herbes (IAF) und Johannes Fuchs (KoLe) begutachten die Anträge. Im kommenden Wintersemester soll die erste Schwerpunktprofessur mit der Umsetzung beginnen. Auch mehrere Professor:innen können gemeinsam ein Konzept entwickeln und – mit klar abgegrenzten Zuständigkeiten beantragen. Die Ausschreibung mit allen Infos und das Antragsmuster stehen ab dem 10. April auf Sycat zur Verfügung (Ansprechperson: Katja Ende).
Die Schwerpunktprofessur wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts GeBindE des Bund-Länder Programms FH-Personal an der HfWU entwickelt und gefördert.
|
|
|
Jahresbericht 2023 erschienen und online abrufbarDer Jahresbericht 2023 ist erschienen und digital auf der Webseite abrufbar. Er berichtet über alle zentralen Ereignisse des Wintersemesters 2022/23 und des Sommersemesters 2023. Gedruckte Exemplare können beim Vorzimmer (rektorat@hfwu.de) bestellt werden. |
|
|
|
|
|
|
Neu berufen zum Sommersemester
Ein Spezialist für betriebliche Informationssysteme, ein Wirtschaftspsychologe und ein Fachmann für die Bildenden Künste haben als neue Professoren zum Sommersemester ihre Arbeit an der HfWU begonnen. In der Fakultät Wirtschaft und Recht sind Dr. Burkhard Hoppenstedt und Dr. Nicolaj Lunze gestartet, in der Fakultät Umwelt Gestaltung Therapie Till Ansgar Baumhauer. Hoppenstedt hat eine Professur für „Betriebliche Informationssysteme und Digitalisierung“ inne (s. Portrait unten), Lunze für „Angewandte Wirtschaftspsychologie“. Die Professur von Baumhauer hat den Schwerpunkt „Praxis und Theorie der Bildenden Künste“.
Die Zahl der Ausschreibungen für Professuren und die der Berufungen in den vergangenen Jahren zeigt die Übersicht in der Rubrik „Hochschule in Zahlen“ am Ende des Newsletters.
Professur von Dr. Burkhard Hoppenstedt
|
|
|
|
|
|
„Kreativ sein kann man auf viele Arten“
Gemessen an seinem Interessenspektrum könnte man sich für Burkhard Hoppenstedt ziemlich unterschiedliche Berufe vorstellen: Manager eines Programmkinos, Improvisationstheatermacher, Musiker. Oder eben Professor. Von langer Hand geplant war das nicht, erzählt der studierte Medieninformatiker, aber in der Doppelrolle als Forscher und Hochschullehrer fühlt er sich durchaus wohl. Schon während der Zeit an der Uni Ulm hatte er als Lehrbeauftragter unterrichtet und Abschlussarbeiten betreut. Seine Doktorarbeit hat er als Angestellter bei der ATR Software GmbH geschrieben, betreut wurde diese von Prof. Manfred Reichert (DBIS Institut, Uni Ulm) und Prof. Rüdiger Pryss (Universität Würzburg). „Ich mag den direkten, persönlichen Kontakt mit den Studierenden“, sagt Hoppenstedt, „aber genauso schätze ich den Freiraum und die Autonomie als Wissenschaftler, der sich am Puls der Zeit intensiv mit ganz aktuellen Themen befassen kann.“ Die Professur für „Betriebliche Informationssysteme und Digitalisierung“ am Standort der HfWU in Geislingen ist fächerübergreifend angelegt. Der Fokus liegt auf dem Mehrwert von Daten, IT und Digitalisierung. In den Vorlesungen und Seminaren von Hoppenstedt geht es dem entsprechend um Datenanalysen, Programmierung, allgemeine Digitalisierungsthemen und betriebliche Informationssysteme. Aufgewachsen ist Hoppenstedt in Stuttgart, heute lebt er mit seiner Familie in Ulm. In seiner Promotion an der Uni Ulm in Kooperation mit der ATR Software GmbH (externe Promotion) hat er untersucht, wie mit KI Muster bei der Wartung und Überwachung von Maschinen genutzt werden können. „Auch künstliche Intelligenz birgt vielfältige Potenziale für Kreativität“, sagt der frischgebackene Professor mit Blick auf seine verschiedenen künstlerischen Interessen außerhalb der Hochschule. In seiner Freizeit gehört das Kino fest zum regelmäßigen Programm, er ist im Orga-Team des Kulturfestivals „Ulmer Zelt“, Mitglied einer Improvisationstheatergruppe, spielt Klavier, Posaune und Orgel. „Kreativ sein kann man auf viele Arten“, ist Hoppenstedt überzeugt. Die Nähe zwischen Kunst und Technik ist offenbar größer als man denkt. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz hat Hoppenstedt komponiert und das Ergebnis auf der Orgel gespielt.
|
Vielseitig interessiert und mit kreativer Ader: Burkhard Hoppenstedt.
|
|
|
|
Neu im Dokumentenmanager auf dem HfWU-Portal Der Senat der HfWU hat am 21. Februar 2024 folgende Satzung beschlossen: Neufassung der Satzung zur Einrichtung und Beauftragung eines Qualitätsbeirats an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (Qualitätsbeiratssatzung) vom 5. März 2024. Die Satzung ist hier im Dokumentenmanager zu finden. Formular für die finanzielle Abwicklung einer Veranstaltung auf Sycat – nur erforderlich sofern Einnahmen eingenommen werden sollen Wer eine Veranstaltung an der Hochschule plant, bei der Einnahmen erzielt werden sollen, kann dafür das Formular „Finanzielle Abwicklung einer Veranstaltung“ nutzen. Fragen zum Dokument beantwortet Cornelia Katzameier aus der Finanzabteilung.
Im HfWU-Portal ist das Formular hier zu finden.
|
Bedarfe für Dienstwagen in Geislingen werden erfasst
Für Dienstreisen mit Start in Geislingen steht derzeit nur die Nutzung des ÖPNV, das Fahrrad oder die Nutzung des Privat-Pkw zur Auswahl. Den Geislinger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht leider kein Dienstwagen mehr zur Verfügung. Der zweite Dienstwagen für Beschäftigte wurde Mitte 2023 aufgrund zu geringer Auslastung von Geislingen nach Nürtingen abgegeben. Die Umweltbeauftragte Christine Deeg erfasst den Bedarf in Geislingen. Sie können Ihr Interesse an einem Dienstwagen in Geislingen per Mail mitteilen (christine.deeg@hfwu.de). Es wird darum gebeten, anzugeben, wie hoch der jährliche Bedarf des Dienstwagens mit Angabe der Häufigkeit der Nutzung und der jeweiligen Kilometer ist, sowie kurz den Ausschluss des ÖPNV zu begründen.
Land unterstützt Hochschule bei Nachhaltigkeitsforschung

Die Vertreter:innen des BiodivRegio-Projektteams zusammen mit Ministerialdirektor Dr. Hans J. Reiter (5.v.l.): Prof. Dr. Christoph Zanker (HfWU), Dr. Marlies Härdtlein (HfWU), Prof. Dr. Marc-Daniel Moessinger (DHBW Mannheim), Prof. Dr. Carola Pekrun (HfWU), Prof. Dr. Alexander Hennig (DHBW Mannheim) und Prof. Dr. Christian Vranckx (DHBW Mannheim) (v.l.nr.). (Foto: MWK BW/Jan Potente)
|
Das Forschungsprojekt BiodivRegio zielt darauf, die Biodiversität in der landwirtschaftlichen Produktion zu fördern und regionale Lebensmittel verwertbarer und marktfähiger zu machen. Die HfWU gehört mit BiodivRegio zu sechs Hochschulen, die im Rahmen eines neuen Programms vom Land gefördert werden. Das Wissenschaftsministerium hat ein „Programm für angewandte Nachhaltigkeitsforschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ gestartet. Mit ihm fördert das Land Projekte, die Lösungsansätze liefern können, wie sich der Energie- und CO2-Fußabdruck sowie Lieferkettenabhängigkeiten in der Kreislaufwirtschaft reduzieren lassen. Zu den erfolgreichen Bewerbern um die Förderung gehört die HfWU mit dem Forschungsprojekt BiodivRegio. Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Fachbereichen und Fakultäten der Hochschule arbeiten in dem Projekt zusammen mit der DHBW Mannheim und der Universität Hohenheim. BiodivRegio zielt auf die Erforschung von Konzepten für die Inwertsetzung von Lebensmitteln aus biodiversitätsfördernder, regionaler Landwirtschaft. Es nimmt dabei die gesamte Wertschöpfungskette und alle relevanten Akteure in den Blick, von der landwirtschaftlichen Produktion über die Distribution und den Handel bis zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Konkret geht es um drei Wertschöpfungsketten: die Produktion von Rindfleisch vom extensiven Grünland, die Produktion von Rindfleisch vom Acker (Fütterung der Rinder mit Mais, der nach biodiversitätsfördernden Aspekten angebaut wurde) und um ein Mais-Bohnen-Gemenge, das zur pflanzenbasierten Ernährung beitragen kann. Geleitet wird das Forschungsprojekt an der HfWU von Prof. Dr. Carola Pekrun. Das Wissenschaftsministerium fördert in dem neuen Programm insgesamt sechs Projekte an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die sich mit angewandter Nachhaltigkeitsforschung beschäftigen. Im Fokus steht dabei die praktische Umsetzbarkeit der Forschungsergebnisse. Für die einzelnen Projekte stehen über einen Zeitraum von vier Jahren jeweils bis zu 2,4 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel dafür kommen vom Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Land.
|
|
ADVALUE-Kick-off an der HfWU
Das ADVALUE-Projektkonsortium mit Vertreterinnen und Vertretern aus Uganda, Kenia, Schweden, Tschechien und Deutschland war Anfang März an zwei Tagen für eine Kick-off-Konferenz an der Hochschule in Nürtingen zu Gast. Zu den Prioritäten für die Hochschulzusammenarbeit mit Partnern aus Afrika gehören die Ziele des Green Deals für eine klimaneutrale und global faire Gesellschaft. Zusammen mit einem internationalen Konsortium erhält die HfWU dafür 800.000 Euro Förderung aus dem EU Erasmus+-Programm zum Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich (Auf den Punkt berichtete). Bei ADVALUE geht es um Fragen nachhaltiger landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten. Mit Prof. Dr. Heinrich Schüle liegt die Koordination des Projektes bei der HfWU.
|
 Rektor Frey begrüßte die internationalen Teilnehmenden der Konferenz in Nürtingen.
|
|
Eine Exkursion der ADVALUE-Gruppe zum Haldenhof bei Beuren bot einen Einblick in Produktion und Vertrieb des Familienbetriebs (Foto: Ines Maurmann). Modell- und Demonstrationsvorhaben HOT zum Torf-Ausstieg im Hobbygarten: Videos und Flyer jetzt abrufbar
 Thematisch aufgeteilte Informationen sind jetzt online verfügbar.
|
Wie können Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner überzeugt werden, torffreie Blumenerden zu nutzen? Was müssen sie beim torffreien Gärtnern alles beachten? Um diese Fragen dreht sich das Modell- und Demonstrationsvorhaben „Hobby-Gartenbau mit torfreduzierten und torffreien Substraten auf Basis nachwachsender Rohstoffe“ (HOT), das seit 2022 am HfWU-Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR) läuft. Einen großen Anteil im Projekt nimmt die Wissenschaftskommunikation und der Transfer ein. Vor diesem Hintergrund wurden in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit einer Grafikagentur Flyer und Videos produziert. Die Videos wie die Flyer sind thematisch aufgeteilt nach „Moor und Moorschutz“ ( Video / Flyer), „Torf und seine Alternativen“ ( Video / Flyer) sowie „Einkauf und Anwendung torffreier Blumenerden“ ( Video / Flyer). Zudem gibt es ein Video, das alle drei Themen zusammenfasst. (Ansprechpartner: Benedikt Rilling). |
|
|
| |
|
Schmalenbach-Stipendium für HfWU-Absolventin Annika Fink
Annika Fink, Absolventin des Bachelorstudiengangs „Nachhaltiges Produktmanagement“ und inzwischen Masterstudierende an der Universität Innsbruck, hat zum Wintersemester 2023/24 ein Stipendium der Stiftung der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. erhalten. Dies gilt als ehrenvolle Auszeichnung und Förderung.Die Schmalenbach-Gesellschaft ist eine renommierte wissenschaftliche Institution, begründet von Eugen Schmalenbach, einem Wegbereiter der modernen Betriebswirtschaftslehre und ehemaligen Hochschullehrer der Universität Köln. Ziele der Schmalenbach-Gesellschaft sind vor allem die Auseinandersetzung mit aktuellen betriebswirtschaftlichen Fragen im Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaftspraxis sowie die Förderung betriebswirtschaftlicher Forschung und Studierender im Masterstudium. Mit dem Stipendium anerkennt die Schmalenbach-Gesellschaft die hervorragenden Studienleistungen von Annika Fink sowie ihr besonderes soziales Engagement. Hierzu zählen insbesondere ihre ehrenamtliche Mitwirkung im Rahmen eines Peer-Mentoring-Programms zur Unterstützung junger Studierender sowie die Durchführung von studentischen Tutorien. Ihr Bachelorstudium an der HfWU absolvierte Fink im Februar 2023 mit Auszeichnung. Es folgte ein freiwilliges Praktikum im Product Management bei dem innovativen Start-up Unternehmen happybrush GmbH, München. Zum Wintersemester 2023/24 hat sie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck das Masterstudium „Strategisches Management und Innovation“ aufgenommen. Insgesamt geht es Annika Fink stets um eine wissenschaftliche Fundierung ihres Wissens, dessen Anwendung in der wirtschaftlichen Praxis und um Aspekte der nachhaltigen Entwicklung. Die Bewerbung um das Schmalenbach-Stipendium wurde unterstützt von Prof. Dr. Volkmar Klatte (i. R.), Fakultät Wirtschaft und Recht der HfWU Nürtingen-Geislingen. (Text: V. Klatte).
|
Stipendiatin Annika Fink (Foto: privat)
|
|
Ausschreibungen und Berufungen von Professuren
|
|
Aktuelle Pressemitteilungen:
Studium generale: „Jeder kann unabhängig vom Geschlecht Opfer von Sexismus werden“
Klimaverhandlungen und Entrepreneurship beim Zukunftstag
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)
 |